„To trigger“ kommt aus dem Englischen und bedeutet, dass etwas ausgelöst wird. Triggerpunkte sind punktuelle Verhärtungen in der Muskulatur, in Sehnen, Bänder, an der Knochenhaut oder im Bindegewebe. Im Alltag können durch diese lokale Gewebsverhärtungen Schmerzen hervorrufen und in andere Körperregionen ausstrahlen. Mit gezielten Griffen wie Druck und Zug können lokal schlechter durchblutete Gewebsfasern gezielt behandelt werden. Punktuell wird der Stoffwechsel angekurbelt, dabei können die Schmerzausstrahlungen gelindert werden.